Mit einer Pressemitteilungen hat das Bündnis aus stadtpolitischen Initiativen über die Einrichtung ihrer Website warum-spd.de informiert. Wir verlinken zu vielen direkten Reaktionen darauf:
Medienberichte:
- neues Deutschland: SPD vor der Vertrauensfrage – Berliner Initiativen werfen der Partei fehlende Konsequenz bei Mieterschutz vor; Von Nicolas Šustr, 7.1.2021
- taz berlin: »Streit bei Rot-Rot-Grün in Berlin: SPD provoziert weiter, Volker Härtig soll einen wichtigen Posten bekommen. Linke und Grüne sind dagegen. Am Dienstag ist die Personalie Thema im Senat«; von Uwe Rada, 7.1.2021
- Der Tagesspiegel – Checkpoint: »„Warum, SPD?“ ist […] Kritik am Spitzentandem Giffey/Saleh und an Volker Härtig, dem vom SPD-Finanzsenator gegen den Protest von Linken und Grünen nominierten Vorstand der Wohnraumversorgung Berlin. Die Argumentation der aktuell 18 genannten Unterstützungsinitiativen hat das Potential, der Landes-SPD eine ungemütliche Vorwahlzeit zu bescheren.«
- taz berlin: »Streit um Personalie Volker Härtig: Rätselhafte Personalentscheidung – Matthias Kollatz war als Finanzsenator ein Glück für Berlin. Verspielt er jetzt sein stadtentwicklungspolitisches Erbe?«, von Uwe Rada, 9.1.2020
- B.Z.: »Um einen Vorstand: Böser Streit zwischen Finanzsenator und Bausenator«, von Hindburg Bruns, 10.1.2020
- rbb Abendschau Nachrichten: »Vor dem Roten Rathaus haben mehrere Mieterinitiativen gegen die Pläne der SPD protestiert, den Stadtplaner zum neuen Vorstand des landeseigenen Unternehmens WVB zu ernennen.«, ab 0:46 im Nachrichtenblock.
Tweets & Posts von Politiker*innen:
- Gaby Gottwald (MdA) auf Facebook: „Die SPD möchte Volker Härtig in den Vorstand der Wohnraumversorgung Berlin berufen. Das ist eine Kampfansage und der Versuch eines Rollbacks in der Wohnungspolitik. Viele Menschen in Berlin und ganz explizit Teile der Berliner Mietenbewegung fragen: https://warum-spd.de
- Katalin Gennburg (MdA) auf Facebook: „Da die SPD aktuell wieder die soziale Neuausrichtung der Wohnraumversorgungspolitik massiv infrage stellt, erst recht die neue Landesvorsitzende Giffey, und durch den Mietenvolksentscheid erkämpfte Erfolge nun noch frommer und freier als je zuvor abzuschaffen bereit ist, sollten wir uns alle an die Causa Holm erinnern.“