Die taz bringt unsere 5 Grundsätze in den Kontext von Forderungen der Koalitionspartei „Die Linke“.
Weiterlesen >Die taz bringt unsere 5 Grundsätze in den Kontext von Forderungen der Koalitionspartei „Die Linke“.
Weiterlesen >Die Leute von Kotti & Co haben aufgeschrieben was für einen miesen Deal die SPD da mit Deutsche Wohnen und Vonovia ausgehandelt hat. Denn es trifft die Bewohner*innen am Kottbusser Tor ganz konkret: Von den 20.000 Wohnungen, die das Land von der DW für 3 Mrd. Euro zurückkaufen soll, befinden sich viele am Kotti.
Weiterlesen >Initiativen fordern Stärkung der WVB und mehr Mitbestimmung durch Mieter*innen.
Das Bündnis aus Initiativen sieht sich im Besonderen zum Einspruch legitimiert, weil die WVB in Reaktion auf den von Initiativen angestrebten, Mietenvolksentscheid entstanden ist. Die WVB ist seither eine einzigartige Institution, welche helfen soll, die landeseigenen Wohnungsunternehmen zu einer sozialeren Mietenpolitik zu bringen. Ein Vorstand der WVB müsse mit einer klaren Agenda für den Ausbau der Kompetenzen der WVB antreten und könne nicht, wie bei Volker Härtig dokumentiert, ein grundsätzlicher Gegner der ganzen institutionellen Idee sein. Für die Leitung dieser Institution brauche es sowohl wohnungswirtschaftliche Erfahrung, bestenfalls in der kommunalen Wohnungswirtschaft, als auch eine klare Positionierung für die Interessen der Mieter*innen.
Weiterlesen >Der Koalitionsstreit um die Fehlbesetzung des zweiten Vorstandsposten in der WVB mit Volker Härtig geht weiter. Wir bedauern ausdrücklich, dass die Senatssitzung vom Dienstag keine einvernehmliche Lösung im Streit um die Ernennung Volker Härtigs zum zweiten Vorstand der Wohnraumversorgung Berlin AöR (WVB) durch Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) gebracht hat. Die SPD will offensichtlich auf die massive Kritik der Initiativen und ihrer Koalitionspartner nicht angemessen reagieren, indem sie die Ernennung rückgängig macht. Laut dem Senator für Stadtentwicklung und Bauen (SenSW) Sebastian Scheel (Die Linke) wird nun überprüft, ob das Bewerbungsverfahren in Verantwortung der Senatsverwaltung für Finanzen (SenFin) korrekt gelaufen ist und der Kandidat dem geforderten Stellenprofil gerecht wird. Wir hoffen, dass dies zu einer entsprechenden Korrektur führen wird. Denn für uns ist klar, dass ein Bau- und Immo-Lobbyist wie Härtig für das Amt des WVB-Vorstands gänzlich ungeeignet ist.
Weiterlesen >Rouzbeh Taheri als Mitglied des Fachbeirats der WVB redet bei der online-Radio-Sendung „Kotti on Air“, die in Berlin auf 88,4 über reboot.fm ausgestrahlt wird, darüber wie die WVB durch die Mieter*innenbewegung erkämpft wurde und welche Aufgaben die Behörde hat.
Weiterlesen >Vielleicht ist es so was ähnliches wie eine Antwort auf unsere Fragen, was Senator Matthias Kollatz (SPD) am Montag über seinen Facebook-Account veröffentlichte. Doch seine Vorwürfe sind gänzlich unangemessen.
Weiterlesen >Zwar ist in der Presse zu lesen, dass die Personalentscheidung an der Spitze der WVB gefallen wäre, aber das ist so nicht richtig. Im Senat wurde sich nur geeinigt, dass die Senatsverwaltung für Finanzen, tatsächlich ein Vorschlagsrecht für die Ernennung des zweiten Vorstandes der Wohnraumversorgung Berlin AöR hat. Das bedeutet, dass der Konflikt nicht juristisch gelöst, sondern politisch ausgetragen wird.
Weiterlesen >Am Montag, dem 11. Januar um 10:00 Uhr, protestiert eine Delegation des Bündnisses aus zahlreichen Mieten- und stadtentwicklungspolitischen Initiativen mit einer plakativen Aktion vor dem Roten Rathaus. Unter dem Motto „Die Betonfraktion lässt grüßen“ liefern sie Bilder zur Illustration des politischen Konflikts.
Weiterlesen >Mit einer Pressemitteilungen hat das Bündnis aus stadtpolitischen Initiativen über die Einrichtung ihrer Website warum-spd.de informiert. Wir verlinken zu vielen direkten Reaktionen darauf
Weiterlesen >Mit drei Fragen zu Mieterschutz, demokratischer Beteiligung und der Ausrichtung der WVB fühlen Mieten-Initiativen der Berliner SPD mit der Website www.warum-spd.de auf den Zahn
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